Ballistol Ölspray 50 ml
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Am besten lässt es sich mit einem Zitat aus dem berühmten tschechischen Film „Die schwarzen Barone“ beschreiben. Leutnant Troník: „Eine Kontrollfrage, Genossen. Was macht unsere bekannte Maschinenpistole Modell 24, wenn sie Wind und Regen ausgesetzt wird? Also?" Gefreiter Vločka: „Rostet, oder, Trottel?“ Leutnant Troník: „Richtig, rostet. Und was hauptsächlich? Sie korrodiert, ihr Idioten!“
Gerade Korrosion und angesammelter Schmutz sind die größten Feinde von Waffen. Die richtige Reinigung gewährleistet eine zuverlässige Funktion und eine lange Lebensdauer. Eine Waffe ist ein Werkzeug, auf das man sich unter allen Bedingungen zu 100 % verlassen kann. Ob es sich um ein Sturmgewehr, ein Jagdgewehr, eine Sportpistole, eine Gaspistole oder vielleicht ein Luftgewehr handelt, denken Sie immer daran, dass es sich immer noch um eine Waffe handelt und mit gebührendem Respekt und Sorgfalt behandelt werden sollte.
Heute werden Sie auf korrosionsbeständige Materialien und moderne Oberflächen stoßen, aber lassen Sie sich nicht täuschen. Auch eine solche Waffe braucht regelmäßige Wartung. Auch abgelagerter Schmutz und Staub können zu einem fatalen Defekt führen. Vernachlässigte Pflege kann im Laufe mehrerer Jahre zu völliger Entwertung der Waffe führen.
Dies hängt von vielen Faktoren ab – welche Waffe Sie verwenden, wo Sie sie aufbewahren, wie oft Sie schießen, mit welcher Munition usw. Im Allgemeinen wird empfohlen, nach jedem Schießen zumindest eine kurze Pflege durchzuführen. Schieben Sie einfach eine Putzschnur in den Lauf und wischen Sie die Metallteile einfach mit einem fettigen Tuch ab. Bei Jagdwaffen ist es wichtig, unmittelbar nach der Rückkehr von der Jagd oder einem Spaziergang bei Regen oder Schnee zumindest eine Grundbehandlung durchzuführen.
Es ist bekannt, dass erste Korrosionserscheinungen bereits nach 24 Stunden sichtbar sind. Es dauert nicht lange, aber am Ende werden Sie froh sein, dass Ihre Waffe länger hält als die Ihres Freundes, der seine Waffe nach dem Schießen sofort in die Ecke stellt.
Es gibt viele Arten von Schusswaffen, daher gehen wir nur auf die allgemeinen Verfahren ein.
Die größte Aufmerksamkeit widmen wir dem Lauf und der Pflege der Bohrung. Der Lauf wird beim Schießen am meisten beansprucht. Er hat auch den größten Einfluss auf die Schussgenauigkeit.
Nach jedem Schuss verbleiben darin verschiedene Rückstände, Reste von Schießpulver, Blei und Kupfer. Rückstände wirken aggressiv auf das Laufmaterial – sowohl chemisch als auch mechanisch.
Aus diesem Grund ist es auch erforderlich, Bohrungen aus korrosionsbeständigen Materialien zu reinigen, die durch mechanische Beschädigung herausfallen können. Schauen wir uns nun an, wie man Waffen richtig reinigt.
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Vergessen Sie nicht die Sicherheit und befolgen Sie die Anweisungen des Herstellers.
Es gibt viele Öle auf dem Markt und jeder Schütze bevorzugt etwas anderes. Aus unserem Angebot können wir Ihnen das sehr beliebte Ballistol empfehlen.
Es besteht zu 100 % aus natürlichen Stoffen und zeichnet sich durch eine hervorragende schützende, fettende und konservierende Wirkung aus. Es ist vielleicht das vielseitigste Öl auf dem Markt und als Bonus riecht es herrlich.
Anschließend stellen Sie die Waffe, bzw. nur den Lauf mit der Mündung nach unten auf eine Unterlage und lassen das Öl einwirken. In diesem Fall ist es sinnvoll, die Empfehlungen des Herstellers zu berücksichtigen, einige Produkte lässt man bis zu 24 Stunden einwirken.
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Egal, ob Sie ein Gewehr, eine Pistole oder eine Schrotflinte reinigen, es gilt immer das Gleiche. Versuchen Sie alle Verunreinigungen zu entfernen. Bereiten Sie hierfür eine geeignete Bürste vor (eine spezielle taktische Zahnbürste reicht auch völlig aus, am besten eine härtere). Ein feiner Pinsel erweist sich ebenfalls als guter Helfer, außerdem benötigen Sie ein Set Wattebällchen und einige Tücher.
Besonderes Augenmerk legen Sie auf diverse Ecken, die Verriegelung des Laufs, den Abzugsmechanismus usw. Reinigen Sie auch das Magazin gelegentlich, übertreiben Sie es nicht mit Öl, damit sich nicht unnötig Schmutz daran festsetzt.
Alle Metallteile und Reibflächen gründlich schmieren. Hier haben Besitzer von Waffen mit Polymerrahmen etwas leichtere Arbeit.
Das Öl im Lauf haben wir einwirken lassen, damit wir es endlich reinigen können. Zur Reinigung des Laufs verwenden Sie eine geeignete Putzstange, wir empfehlen eine Putzstange aus Messing, die am schonendsten für den Lauf ist. Reinigen Sie den Lauf immer von der Patronenkammer in Richtung Mündung. Wischen Sie es abschließend mit einem Tuch sauber. Machen Sie weiter, bis Sie einen sauberen Stoff aus dem Lauf ziehen.
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Der nächste Schritt besteht darin, den Lauf zu entfetten, z. B. mit technischem Alkohol. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie aggressive Lösungsmittel verwenden. Sobald der Lauf entfettet ist, empfiehlt es sich, ihn mit einem geeigneten Schmiermittel zu schmieren. Hierfür eignen sich Produkte von Tetra Gun oder F.W. Klever. Sie sorgen dafür, dass die Reibung zwischen Geschoss und Lauf verringert wird und wirken korrosionshemmend.
Wischen Sie nach dem Zusammenlegen die Metallteile der Waffe mit einem öligen Tuch ab, um einen dünnen Ölfilm auf der Oberfläche zu bilden. Und jetzt kommt der oft vernachlässigte Teil, der Schaft an die Reihe. Den meisten Besitzern von Polymerschaften ist das egal, was schade ist. Für sie haben wir auch Guntec Cleaner für Kunststoffe. Es reinigt Kunststoffe nicht nur wunderbar, sondern pflegt sie auch.
Holzschäfte erfordern die richtige Pflege. Dabei hilft beispielsweise das Schaft-Öl Ballistol Balsin. Es ist für helle und dunkle Schafte erhältlich. Es stellt den Glanz des Holzes wieder her, hebt sein Muster hervor und schützt gleichzeitig vor Fäulnis und Schimmel.
Die Reinigung von Gaspistolen hat seine Besonderheiten. Die Vorgehensweise ist in vielerlei Hinsicht die gleiche wie bei einer scharfen Waffe, der Unterschied besteht lediglich beim Reinigen des Laufs. Gerade bei Gaspistolen sind diese in den allermeisten Fällen mit einer Trennwand aus Hartmetall ausgestattet. Viele Anwender rätseln, wie sie den Lauf der Gaspistole richtig reinigen. Darüber hinaus können Akustik- oder sogar Pfefferpatronen den Lauf ordentlich beschädigen. Wenn Sie eine Patrone mit einem Reizstoff abgefeuert haben, empfehle ich Ihnen dringend, Gummihandschuhe zu tragen.
Da der Lauf über kein Gewinde verfügt und kein Projektil aus ihm austritt, erfordert er nicht so viel Aufmerksamkeit wie bei Schusswaffen. Einfach mit Öl besprühen und eine Weile einwirken lassen. Stellen Sie den Lauf mit der Mündung nach unten auf ein saugfähiges Tuch, damit das Öl die Verunreinigungen wegspülen kann.
Dann kommt eine Bürste zum Einsatz, die Sie meistens mit der Gaspistole erhalten. Damit wird der Lauf nach und nach von beiden Seiten gereinigt. Sie müssen nicht das Verfahren von der Kammer bis zur Mündung befolgen. Trocknen Sie es abschließend mit einem Tuch ab. Wischen Sie nach dem Zusammenbau der Waffe die Metallteile mit einem öligen Tuch ab, um einen Schutzfilm auf der Oberfläche zu bilden.
Sie können eine ganze Reihe von CO2-Modellen treffen, die nicht nur ein sehr realistisches Aussehen, sondern auch ein realistisches Zerlegen haben. Sie werden ähnlich wie scharfe Originale gepflegt, mit nur wenigen wesentlichen Unterschieden.
Den Gummidichtungen muss man am meisten Aufmerksamkeit schenken. Bei Verwendung klassischer CO2_Patronen trocknen diese aus. Verwenden Sie zum Schmieren ausschließlich Silikonöl. Verwenden Sie auf keinen Fall Produkte auf Erdölbasis, die die Dichtungen angreifen. Schmieren Sie das Gassystem gründlich. Wenn Sie feststellen, dass eine Dichtung beschädigt ist, ersetzen Sie sie durch eine neue. Vergessen Sie natürlich nicht, die Metallteile und Reibflächen zu schmieren.
Wenn Sie eine Replik haben, die eine echtes Zerlegen nicht zulässt, sind CO2-Patronen mit Silikonöl eine einfache Lösung. Sie nehmen Ihnen die gesamte Arbeit ab und schmieren den inneren Mechanismus gründlich. Nach 5-10 klassischen Patronen empfehlen wir den Einsatz einer mit Öl.
Bei einem Luftgewehr konzentrieren wir uns hauptsächlich auf die Bohrung und die Pflege von Metallteilen. Auch beim Reinigen des Laufs gilt die gleiche Vorgehensweise wie bei einer Schusswaffe. Hochwertige Reinigungswerkzeuge sind unerlässlich. Wischen Sie den Lauf immer trocken. Übertreiben Sie es nicht mit Öl und achten Sie darauf, dass es nicht auf die Kolbendichtung gelangt. Sie könnte beschädigt werden.
Wenn Sie die Waffe längere Zeit nicht benutzen, ist es wichtig, sie mit einem geeigneten Mittel zu konservieren. Manche Öle sind hervorragende Schmierstoffe, bieten aber keinen dauerhaften Korrosionsschutz. Den besten Schutz bieten Konservierungsmittel auf Wachsbasis, die jedoch in vielen Fällen den sofortigen Einsatz der Waffe unmöglich machen.
Hervorragende Eigenschaften erzielt das Brunox-Öl, das bis zu 18 Monate lang zuverlässig vor Korrosion schützt. Es schützt vor Feuchtigkeit und aggressiven Einflüssen, verdrängt Wasser und verfügt über eine hervorragende Haftung. Der Vorteil besteht darin, dass Leder, Holz, Gummi oder Kunststoffe nicht beschädigt werden.
Sie dürfen die ordnungsgemäße Lagerung von Waffen nicht vergessen. Es ist wichtig, dass sie an einem trockenen Ort platziert werden. Ein bewährter Trick besteht darin, einen Beutel mit Kieselgel, das Luftfeuchtigkeit bindet, in den Schrank (Tresor) für Waffen zu legen.
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Bei Schützen ist auch die Laufreinigungsschnur beliebt. Es handelt sich eigentlich um eine Schnur, an deren Anfang ein Messingstab angebracht ist. Dieser gleitet in den Lauf und reicht bis zur Mündung.
Vorne im Reinigungsteil der Schnur ist eine Bürste für groben Schmutz eingebaut. Es ist für alle möglichen Kaliber erhältlich.
Allerdings denken viele, dass mit einer Reinigungsschnur der Lauf inklusive Patronenkammer durch mehrmaliges Ziehen perfekt gereinigt wird, das stimmt leider nicht.
Die Reinigungsschnur ist in erster Linie zum schnellen Reinigen des Laufs vor und unmittelbar nach dem Schießen gedacht. Sie ist klein und kompakt, sodass Sie sie auf eine mehrtägige Jagdreise mitnehmen können.
Eine interessante Neuheit auf dem Markt ist das Korrosionsschutz- und Schmierspray des tschechischen Herstellers Nanoprotech. Der Hersteller garantiert einen Korrosionsschutz von bis zu 365 Tagen. Nanopartikel haften am Metall und lösen anhaftende Ablagerungen wie Schmutz, Schießpulverrückstände, Blei und Kupfer. Anschließend kann man den Schmutz einfach abwischen.
Darüber hinaus verdrängt es Wasser und bildet einen Schutzfilm gegen Korrosion. Es behält seine Eigenschaften auch unter extremen Bedingungen von - 80 °C bis + 140 °C. Es ist schonend, greift weder Holz, Kunststoff noch Gummi an. Mit der Anwendung verlängern Sie die Lebensdauer Ihrer Waffe und stellen deren zuverlässige Funktion sicher.
Wenn Sie Fragen zur Reinigung haben, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir beraten Sie gerne.